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die onkelz waren FRÜHER rechts und sind es jetzt NICHT mehr.die onkelz schämen sich heute dafür was sie früher geschrieben und gesungen haben und können es heute selbst nicht verstehen wieso sie dies getan haben.
nun ein paar wenn nicht alle texte der onkelz:
!:
instrumental lied
10 jahre:
- tag ihr lügner -
ihr wisst schon, wen ich meine
ich mein die medien -
die grossen wie die kleinen
wir war´n euch wohl nicht glatt genug
ihr könnt uns nicht versteh´n
10 jahre ging es ohne euch
auf die nächsten zehn
10 jahre - die gleiche scheisse
10 jahre - das alte lied
10 jahre - und kein bisschen weise
10 jahre - onkelz, wie man sie hasst und liebt
hört nicht ihr gerede
glaubt nicht ihre lügen
hirne voller scheisse,
die sich selbst betrügen
sie haben es versucht
doch es nie geschafft
ihre lügen - sind uns´re Kraft
10 jahre - die gleiche scheisse
10 jahre - das alte lied
10 jahre - und kein bisschen weise
10 jahre - onkelz, wie man sie hasst und liebt
1000 fragen :
- 1000 Fragen
Die mir das Leben stellt
1000 Fragen über mich und diese Welt
Kann ich mich finden
In dem ich mich verlier’
Suche ich im Nichts
Bin ich ein blinder Passagier
Woher weiß der Wind woher er weht
Woher weiß der Schmerz
Wann er kommt und wann er geht
Ich will wissen wie’s im Himmel ist
Wohin die Flüsse fließen
Wer welches Feuer schürt
Warum wir wen erschießen
Wird die Zeit sich um mich kümmern
Brauch ich Licht um zu seh’n
Sind wir die Narren der Geschichte
Kann man dem Schicksal nicht entgeh’n
Muß ich Engelchen werden
Den Himmel durchfliegen
Bevor wir mit den Onkelz
Unsere Goldene kriegen
11/97:
28:
3´52:
7 tage ohne sünde:
- Sie war süße 17 Jahre
hatte schöne blonde Haare
wir verloren nicht viel Worte
schöne Stunden hatten wir erlebt
an vielen dunklen Orten
Seit dem brennt's beim Pippi machen
ich hab Flecken in der Hose
ich ging zum Arzt und bekam 'ne Spritze
er sagte mit viel Getose
7 Tage ohne Sünde 7 Tage ohne Frauen
7 Tage ohne Sünde
Wie konnte das passiern?
Nun war ich auch schon vorgewarnt
und besorgte mir Kondome
7 Tage war'n vorbei
doch ich konnt´ nicht leben ohne
doch in der Hitze des Gefechts passierte es,
der Gummi riß entzwei
Seit dem brennt's beim Pippi machen
ich hab Flecken in der Hose
7 Tage ohne Sünde 7 Tage ohne Frauen
7 Tage ohne Sünde
Wie konnte das passiern?
A.D.I.O.Z:
ach,sie suchen streit:
- Friedlich durch das Leben gehn
ist gar nicht mal so leicht
wieder steht so ein Idiot vor mir
und fragt mich suchst Du Streit ?
ich bin doch nicht zum Spaß hier, sag ich
kann man das nicht sehn ?
einer von uns beiden muß jetzt gehn
Ach, sie suchen Streit
ach, sie suchen Streit
es ist wieder mal soweit
ach, sie suchen Streit
Da gibt es noch die einen
ihr wißt, von wem ich rede
die Lügner, Denunzianten
die nur Scheiße von sich geben
was maßt Ihr Euch an ?
wer gibt Euch das Recht ?
benutzt Euer Gehirn
bevor Ihr sprecht !
Ach, sie suchen Streit
ach, sie suchen Streit
es ist wieder mal soweit
ach, sie suchen Streit
alkohol:
- und wir trinken auf sein wohl,
uns´ren besten freund, den alkohol.
der uns lustig und besoffen macht,
bei tag und nacht!
auch die leber lässt dich grüssen,
sie liegt dir schon zu füßen,
denn du bist, der sie glücklich macht,
bei tag und nacht!
schöne stunden haben wir erlebt,
es bleibt erinnerung, die nie vergeht.
lasst uns trinken auf sein wohl - den alkohol !
alles fotzen ausser mutti:
- Ihr seid so anders
Und ihr fühlt euch anders an
Ihr seid so häßlich
Daß ich gar nicht anders kann
Wenn ich euch seh’und ich erröte
Spüre ich immer diesen Drang
Das ist der Grund, warum ich töte
Und ihr seid selber Schuld daran
Alles Fotzen außer Mutti
Nein, ich bin nicht krank
Ich bin nur ein bißchen anders
Und vor Frauen hab’ ich
Hab’ ich Angst
In euren Blicken kann ich seh’n
Ihr schaut auf mich herab
Darum müßt ihr doch versteh’n
Dieser Blick bringt euch ins Grab
Ich verfolge euch im Dunkeln
Ich bin euer schlimmster Traum
Eure Angst macht mich zum Mann
Nur tot kann ich euch trau’n
am morgen danach:
- Es gibt Tage an denen trinke ich ziemlich viel.
Leber ärgere dich nicht nenn ich dieses Spiel.
Mein Körper und ich führ'n dieses knallharte Duell.
Verlier'n tu nur ich, und das merk' ich ziemlich schnell.
Am Morgen danach geht's mir immer furchtbar schlecht,
ich hab die ganze Nacht gezecht - und das nicht schlecht.
Am Morgen danach, nach diesem Alkoholgefecht
bin ich immer noch bezecht. Mir geht's schlecht.
Und immer wieder schwöre ich mir es war das letzte mal
ich sag dann zu mir selbst: Ich rühr nie wieder etwas an - Am Morgen danach!
Die Übelkeit hat mich jetzt eingeholt
und ich wünschte mir ich wäre tot.
Ich schließ' die Augen, alles dreht sich,
ich bin voll so voll und übergeb' mich - übergeb mich!
Am Morgen danach geht's mir immer furchtbar schlecht,
ich hab die ganze Nacht gezecht - und das nicht schlecht.
Am Morgen danach, nach diesem Alkoholgefecht
bin ich immer noch bezecht. Mir geht's schlecht.
Und immer wieder schwöre ich mir es war das letzte mal
ich sag dann zu mir selbst: Ich rühr nie wieder etwas an - Am Morgen danach!
angst ist nur ein gefühl:
- Auf der Flucht vor Deinen Ängsten
Auf der Flucht vor Deinem Ich
Auf der Flucht vor Deinem Abgrund
Vor dem tiefen Fall in’s Nichts
Auf der Flucht vor Emotionen
Vor dem Schatten im Verstand
Vor vergifteten Gedanken
Hast Du noch nicht erkannt
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Die Angst, die Dich beherrscht
Und Dir befiehlt
Ich sag’ Dir
Angst ist nur ein Gefühl
Die Angst erfindet und belügt
Verwirrt Dich und betrügt
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Doch Angst ist nur ein Gefühl
Hast Du Angst vor Deinem Leben
Hast Du Angst vor Dunkelheit
Fürchtest Du den Morgen
Hast Du Angst vor einem Streit
Hast Du Angst vor ihrer Liebe
Hast Du Angst vor Deinem Herz
Dann töte was Du liebst
Erlöse Deinen Schmerz
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Die Angst, die Dich beherrscht
Und Dir befiehlt
Schmerz ist nur ein Gefühl
Der erfindet und belügt
Verwirrt Dich und betrügt
Es ist der Schmerz, der Schmerz
Der Schmerz, der mit Dir spielt
Doch Schmerz ist nur ein Gefühl
auf gute freunde:
- Verschüttete Träume, Bilder aus alten Tagen,
vom Wahnsinn, den ich lebte, und was sie mir heute sagen.
Ich schlief zu wenig und ich trank zuviel,
Die Schmerzen im Kopf warn ein vertrautes Gefühl.
Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
auf alte Götter und auf neue Ziele.
Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!
Blutige Küsse, bittere Pillen,
vom Schicksal gefickt - und immer 3 Promille.
Ich war Teil der Lösung und mein grösstes Problem,
ich stand vor mir und konnte mich nicht seh'n.
Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
auf alte Götter und auf neue Ziele.
Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!
Das Gras war grüner, die Linien schneller.
Der Reiz war grösser und die Nächte waren länger.
Alles Geschichte, und ich bin froh, dass es so ist,
oder glaubst Du, es ist schön, wenn man Scheiße frisst?
Alles nur Splitter, im Treibsand meiner Seele,
nur wenige Momente in einem Leben.
Ich höre himmlisches Gelächter, wenn ich dran denke, wie ich war,
an das Rätsel, das ich lebte, und den Gott, den ich nicht sah.
Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
auf alte Götter und auf neue Ziele.
Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!
baja:
benutz mich:
- Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
Ja, ich bete Dich an
Ich lade Dich ein mich zu benutzen
Ich geb’ Dir alles was ich kann
Führe mich in Versuchung
Gib Dich mir hin
Schenk mir die Freuden Deines Fleisches
Gib meinem Leben einen Sinn
Komm benutz mich
Tu alles, was Du willst
Frag mich was Du nicht zu fragen wagst
Sag mir woraus
Deine Träume sind
Dein Blick durchbohrt mich
Versetzt mich in Hypnose
Deine Hand
Brennt mir Löcher in die Hose
Ich würd’ Dich gerne ficken
Ich sag Dir wie es ist
Ich bin zu allem bereit
Wenn Du mich willst
Ich treibe, ich träume
Ich laufe auf Wasser
Mein Erlebnis war krass
Doch Du bist krasser
Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
Ja, ich bete Dich an
Ich lade Dich ein mich zu benutzen
Ich geb’ Dir alles was ich kann
bin ich nur glücklich,wenn es schmerzt:
- Ich zeige Dir, was es heißt - allein zu sein
Ich trinke Tränen - schwarzen Wein
Ich folge Dir tief - tief in die Nacht
Bis in den Abgrund Deiner Seele
Steige ich hinab
Ich suche nach der - die mich zum Weinen bringt
Liebe macht süchtig - betrunken und blind
Ich suche nach dem Weg aus der Leere
Die mein Leben bestimmt
Ich laß es Tränen regnen
Bin ich nur glücklich - wenn es schmerzt
Bin ich nur glücklich - wenn es schmerzt
Ich schenk’ Dir mein gefrorenes Herz
Ich will, daß Du es für mich wärmst
Ich verirre mich - nichts ist mehr klar
Ich bin da – wo vor mir keiner war
Nicht fähig zu lieben - oder liebe ich die Qual
Liebe ich den Schmerz - bin ich nicht normal
Ich suche nach der - die meinen Geist nach Hause bringt
Ich such’ nach der - für die ich diese Lieder sing’
Nur eine Nacht in meinem Zimmer
Wir wachen auf und leben für immer
Ich laß es Tränen regnen
böhse onkelz:
- dieser titel wurde indiziert*leider*
bomberpilot:
- Über den Wolken fühl' ich mich zuhaus'.
Ich suche mir hier oben die schönsten Plätze aus.
Ich weiß, es ist gemein, doch die Welt ist mir zu klein.
Also laßt euch bombardier'n, bombardier'n.
Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod.
Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!
Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod.
Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!
Zehntausend Meter schneller als der Schall,
Schau ich meinen Bomben nach und warte auf den Knall.
Verwüsten und zerstören ist alles was ich kann,
Und seh ich was, das mir gefällt, fang' ich zu bomben an.
Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod.
Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!
Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod.
Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!
bruno baumann:
- Eines schönen abends wurd’ sich Bruno klar
Daß er anders als andere Kinder war
Er griff sich in die Hose und wunderte sich sehr
Er hörte in der Schule da unten wär’ noch mehr
Bruno Baumann – Sorgenkind
Bruno Baumann – ohne Pint
Bruno Baumann – Sorgenkind
Bruno Baumann
Er schrieb an Doktor Sommer, er hätte ein Problem
Ihm fehlte da ein Teilchen, ob er’s noch bekäm
Die Diagnose lautet, er wär’ nicht ganz normal
Da dachte sich der Bruno, jetzt ist’s mir scheißegal
Bruno Baumann – wird zum Schlächter
Bruno Baumann – wird zum Tier
Bruno Baumann – wird zum Schlächter
Bruno Baumann
Er suchte sich ein Opfer und nahm es mit nach Haus
Er steckte es in den Keller und zog ihm alles aus
Er griff ihm an den Schwanz und plötzlich wurd’ ihm klar
Daß unser Bruno Baumann nur Brunhilde war
Bruno Baumann – wird zum Schlächter
Bruno Baumann – wird zum Tier
Bruno Baumann – wird zum Schlächter
Bruno Baumann
buch der errinerung:
- Ich lese im buch der erinnerung
ich hör´ mich lachen
mein leben war ein märchen
erzählt von einem narren
ich wußte nicht immer was ich will
doch ich wußte wie ich´s kriege
ich nahm es leicht auch wenn es härter kam
es war ein setzen, ein setzen neuer ziele
mein leben war oft wie ein spiel
wie ´ne lange reise ohne ziel
eine suche nach dem, der ich bin
eine suche, die suche nach dem sinn
mein leben war ein buch
ich mußte es nur schreiben
ich wollte alles oder nichts
ich mußte mich entscheiden
das leben war die antwort
und ich stellte viele fragen
und dieses endlose geheimnis
hatte unendlich viel zu sagen
bullenschwein:
- das is ein böses lied der onkelz also kein text.*sry*
c´ est la vie:
- Dein Tag beginnt beschissen, kein Geld, aber Hunger!
Du klaust oder dealst, schiebst mit Pädophilen 'ne Nummer.
Wie Scheisse am Strassenrand, wie 'ne ausgetretene Kippe,
vom Kuss der Verzweiflung, ein brennen auf den Lippen.
Die Würfel sind gefallen Cést la vie.
Der Zug ist abgefahren, den Weg zurück? Findest du nie.
Du lebst da, wo die Sonne niemals scheint,
im Land vergebener Chancen, wo niemand um dich weint.
Auf der Suche nach dem Weg den himmel zu seh'n,
nach Drogen, die dir helfen den Tag zu übersteh'n.
Die Würfel sind gefallen Cést la vie.
Der Zug ist abgefahren, den Weg zurück findest du nie.
An Dramen herrscht kein Mangel an allen anderen schon
Doch die Tür ist verriegelt. Hier ist Endstation
Tiefe Narben im Herz, in Herz und Gemüt
Du bist unerwünscht. Ungeliebt
Die Würfel sind gefallen Cést la vie.
Der Zug ist abgefahren, den Weg zurück findest du nie.
deutschland den deutschen:
- noch ein böses lied der onkelz deswegen hier leider kein text*sry*
danke:
- Es ist an der Zeit, euch folgendes zu sagen
Euch, die ihr uns antreibt, seit mehr als 20 Jahren.
Mit eurer Hilfe schrieben wir Geschichte,
die Geschichte der Onkelz und ihren Neffen und Nichten.
Wir werden niemals, niemals auseinander gehn,
wir werden immer, immer zueinander stehn.
Ihr sollt wissen, das wir nie vergessen
Wer unsere Freunde sind.
Unsere Welt ist eure, könnt ihr das verstehn?
Unsere Freude ist, die eure zu sehn.
Danke für alles, für diesen Traum, dieses Privileg,
für die Gute Gesellschaft auf einem langen Weg.
Wir werden niemals, niemals auseinander gehn,
wir werden immer, immer zueinander stehn.
Ihr sollt wissen, das wir nie vergessen:
Wer unsere Freunde sind.
danke für nichts:
- Auf einmal mögt ihr uns
Wie kann das sein?
Gepusht wird was verkauft
Schließt das uns ein?
Gestern noch verschwiegen
Heute auf'm Cover
Morgen, Mamas Liebling?
Futter für die Gaffer?
Du bist nicht wie ich
Wie kannst Du für mich reden?
Du weißt nicht wie ich denke
Ich leb’ mein eigenes Leben
Du weißt nicht wo ich herkomm’
Selbst wenn Du es weißt
Du weißt nicht, wie ich fühle,
was es heißt, Ich zu sein
Komm’ und sag’ mir was ich meine
Komm’ und sag’ mir, wer ich bin
Analysier’ mich, finde nichts
Und bleib’ ein dummes Kind
Wir sind noch lange –
Noch lange keine Freunde
Wir sind noch lange nicht soweit
Danke für nichts
Du hilfst mir, Dich zu hassen
Danke für Nichts
Danke für Nichts
Ändert euren Namen sagst Du
Ändere Deinen
Nur weil Du alles besser weißt
Fang ich nicht an zu schleimen
Nichts würde sich ändern
Nicht in Tagen, nicht in Jahren
Die Wahrheit liegt in Dir
Und nicht in Deinem Namen
Komm’ und sag’ mir was ich meine
Komm’ und sag’ mir, wer ich bin
Analysier’ mich, finde nichts
Und bleib’ ein dummes Kind
danket dem herrn:
- Danket dem Herrn
Euer Elend geht zu Ende
Das Warten ist vorbei
Jetzt wackeln die Wände
Ja hier ist Kevin
Eure Stimme aus der Gosse
Der wandelnde Wahnsinn
Mit Worten wie Geschosse
Wir bringen´s auf den Punkt
Sagen was sich keiner traut
Gegen alle Regeln
Es wird zeit daß ihr das glaubt
Wir sind der Stachel
Im Arsch der Nation
Glorreiche Halunken
Nichts bleibt von uns verschont
Mit dieser Band
Hast du nicht viele Freunde
Doch die die du hast
Teilen deine Träume
Die die du hast
Teilen alles mit dir
Uns liegt das Herz auf der Zunge
Und hier sind die Beweise
Wir sind duftende Blumen
In Feldern voll Scheiße
Hier sind Perlen für die Säue
Angst für unsere Feinde
Tröstende Worte
Wenn es sein muß auch gemeine
Hier ist das rettende Ufer
Euer heiliger Hafen
Der Strohhalm für Ertrinkende
Koks für die die schlafen
Geschenke für Verzweifelte
Lebenselixier
Entartete Kunst
Von den fantastischen Vier
das erste blut:
- Ich will nicht Deine Liebe
Nein mein schönes Kind
Du weißt, wovon ich rede
Werde meine Königin
Ich denke immer nur das eine
Wenn wir zusammen sind
Das erste Blut
Dein erstes Blut
Ich kann nicht länger warten
Schenk mir Dein erstes Blut
Nur eine Nacht in meinen Armen
Eine Nacht wir zwei allein
Das Ende Deiner Unschuld
Nichts wird wie früher sein
Tag und Nacht
Tagein, tagaus
Ein sinnliches Vergnügen
Das erste Blut
Dein erstes Blut
Ich kann nicht länger warten
Schenk mir Dein erstes Blut
das geheimnis meiner kraft:
- Ich will keine Gnade
Und ich gebe keine
Ich bin brennendes Benzin
Ein Ritt auf Messer’s Schneide
Du hast mir gerade noch gefehlt
Ich kann Dich sowieso nicht leiden
Nasch ab und gesell’ Dich
Zu meinen Feinden
Fickt nicht mit dem Teufel
Stellt ihm keine Fragen
Fangt an zu beten
Und lest die Packungsbeilage
Wut ist das Geheimnis
Das Geheimnis meiner Kraft
Und wenn ihr anfangt mich zu mögen
Weiß ich, ich hab was falsch gemacht
Dieses Lied macht nicht beliebt
Drauf geschissen, ja was soll’s
Ich will, daß ihr mich haßt
Denn eure Feindschaft macht mich stolz
Ich hasse Kompromisse
Und ich hasse Dich
Es gibt zuviel von Deiner Sorte
Und das gefällt mir nicht
Ich bin im Krieg
Mit Gott und der Welt
Das macht mich nicht beliebt
Und bringt kein Geld
Doch ich erhebe mich
Um mich der Welt zu zeigen
Ich durchbreche alle Mauern
Und alles Schweigen
das ist mein leben:
- Erstens kommt es anders
und zweitens als man denkt
in schlechten Zeiten
bekommt man nichts geschenkt
egal, was man erwartet
man bekommt das, was man verdient
das sind Lieder, die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
Das Leben war nicht immer
nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten
stehn gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein
eine Reise durch den Wahnsinn
durch Licht und Dunkelheit
man muß wohl erst ganz unten sein
um oben zu bestehn
bis zum Hals in Scheiße stehn
um wieder Land zu sehn, um Land zu sehn
Vom Himmel in die Hölle
von der Hölle ganz hinauf
ein tiefer Fall nach unten
und die Treppe wieder rauf
egal, was man erwartet
man bekommt, was man verdient
Lieder, die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
Das Leben war nicht immer
nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten
stehn gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein
eine Reise durch den Wahnsinn
durch Licht und Dunkelheit
man muß wohl erst ganz unten sein
um oben zu bestehn
bis zum Hals in Scheiße stehn
um wieder Land zu sehn, um Land zu sehn
das leben ist ein spiel:
- Schau dich an
Was kannst du sehn
Bist du zufrieden
Oder glaubst du auch
Es muß was geschehn
Das Leben ist ein Spiel
Du kannst gewinnen und verliern
Willst du nur im Schatten stehn
Und nie was riskiern
Keine Tränen
Du hast es in der Hand
Fang an zu leben
Scheiß auf Regeln
Und benutze deinen Verstand
Das Leben ist ein Spiel
Du kannst gewinnen und verliern
Willst du nur im Schatten stehn
Und nie was riskiern
das messer und die wunde:
- Kennst Du die Trauer einer Mutter
Die ihr Kind verliert
Kennst Du das Herz eines Freundes
Das Leere spürt und stirbt
Du hast genommen, was wir liebten
Hast Trauer hinterlassen
Soll ich Dich bedauern
Oder Dich hassen
Du warst das Messer, er die Wunde
Wer führte Deine Hand
Du warst der Henker, er Dein Kunde
Bist Du ein Mörder oder krank
Kennst Du die Wut, den Schmerz
Das Brennen tief in mir
Die grenzenlose Ohnmacht
Einen Bruder, einen Bruder zu verlier’n
Sie hat verbundene Augen
Und heißt Gerechtigkeit
Wie konnte sie Dir glauben
Ist sie blind in dieser Zeit
Doch Du mußt damit leben
Er ist tot und Du bist frei
Es wird nie wieder, wie es war
Es ist noch lange nicht vorbei
Du hast getötet
Doch bereust Du Deine Tat
Du hast gelogen
Doch quält es Dich im Schlaf
Alles was Du tust
Kommt irgendwann auf Dich zurück
Vielleicht wirst Du verschont
Vielleicht verrückt
das problem bist du:
- Ich starre auf mein Bild
Und lese in mir selbst
Aus dem Legendenbuch
Aus meiner Welt
Ich wußte nicht wohin ich ging
Nicht mal wo ich war
Wie ein Schiff ohne Ruder
Nichts war klar
Sie nannten mich Idiot
Weil ich die Schule haßte
Sie sperrten mich ein
Weil ich ihnen nicht paßte
Ich lebte vom Verbrechen
Von kleinen Hehlereien
Ich hatte schlechte Gesellschaft
Und zu viele Schlägereien
Ich will Dich nicht belehren
Du bist selber alt genug
Doch es ist traurig aber wahr
Das Problem bist Du
Die Hölle ist in Dir
Und kein Ort, an den man geht
Unsere Hölle schaffen wir
Und nicht der, der vor uns steht
Zu viele Drogen
Zu viele Schlägereien
Ich war nicht immer Sieger
Aber viel zu oft dabei
Ich weiß, wie es sich anfühlt
Wenn Knochen splittern
Ich weiß, wie es sich anfühlt
Wenn Hände zittern
Doch ist es nicht der Schmerz
Der mir Sorgen macht
Es ist die Hölle
Die Du Dir schaffst
Denn jeder kann zaubern
Seine Ziele erreichen
Du mußt es nur wollen
Du stellst die Weichen
das rätsel des lebens:
- Hinter Deinen Trümmern
Ist ein Geheimnis
Es liegt nur verborgen
Du kannst es nicht seh’n
Das Rätsel des Lebens
Das Wunder des Daseins
Fang an es zu lösen
Und Du wirst mich versteh’n
Ich bin der König Deiner Träume
Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben
Mein Vater der Tod
Ich erbreche mich in Träumen
Raub’ den Bösen den Verstand
Ich bewege mich geräuschlos
Reich’ den Schwachen meine Hand
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh’n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh’n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Dieser Worte sind Gemälde
Bilder meiner Seele
Du brauchst ’ne Menge Phantasie
Um mich zu versteh’n
Doch es ist alles ganz einfach
Deshalb ist es so schwer
Es ist alles ganz nah
Und deshalb so fern
das tier in mir:
- Ein Apostel des Bösen
glaub ich oft zu sein
denn Dinge die ich tue,
sind voller Schmerz und Pein
Es ist das Tier in mir
daß meine Sinne leitet
meine Seele verwirrt
Es ist das Tier in mir,
Es ist das Tier in mir,
das Tier in mir, das Tier in mir
Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit,
Ist es nur ein Traum
oder ist es Wirklichkeit?
Mit dem Rücken zur Wand überlegt man nicht,
der Himmel ist für Helden,
die Hölle ist für mich
das wunder der persöhnlichtkeit:
- Glaubst Du meinen Glauben
Sprichst Du meine Sprache
Trägst Du meine Kleidung
Glaubst Du alles, was ich sage
Sei Dein eigener Meister
Dein eigener Jesus
Regiere Dich selbst
Es ist Dein Ich, das Du seh’n mußt
Nimm nicht, was man Dir bietet
Werde erst Du selbst
Das ist das Wunder der Persönlichkeit
Das Wunder, das Du bist
Das Wunder, das wir alle sind
Du genau wie ich
Das ist das Wunder der Persönlichkeit
Das Wunder, das Du bist
Denn bevor man andere lieben kann
Liebe erstmal Dich, liebe erstmal Dich
Folgst Du meinen Zielen
Bist Du mein Spiegelbild
Siehst Du mit meinen Augen
Oder bist Du etwa blind
Hörst Du auf meinen Namen
Trägst Du mein Lächeln im Gesicht
Nur wenn Du das nicht tust,
Dann bist Du wie ich
Nimm nicht, was man Dir bietet
Werde erst Du selbst
der himmel kann warten:
- Nichts ist für immer
Wir kommen und geh’n
Die Gesichter verblassen
Doch Dich kann ich seh’n
Sag’ dem Himmel guten Tag
Daß ich mein verschissenes Leben mag
Drum bleib’ ich noch hier
Der Himmel kann warten
Das Leben macht mich hungrig und ich krieg nicht genug
Der Himmel kann warten
Ich hab’ noch lange nicht, noch lange nicht genug
Ich schwebe in einer Leere
Ähnlich dem Tod
Es ist nur ein Augenblick
Atemlos
Doch Du bist nicht mein Erbe
Und dies ist nicht der Tag, an dem ich sterbe
der nette mann:
- der titel wurde leider auch indiziert.ich suche ihn aber trotzdem vielleicht finde ich ihn ja;)
der platz neben mir part I und II:
- Ich atme Einsamkeit
Und werde sentimental
Die Nacht neigt sich dem Ende zu
Meine Stimmung ist katastrophal
Ich sitze hier, im Nirgendwo
Und starre in mein Bier
Verloren in Gedanken
Stehst du vor mir
Was du wohl machst
Habe ich mich tausendmal gefragt
Fickst du Engel, zählst du Sterne
Oder betrinkst du dich mit Liebe
Den ganzen Tag
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Ein nie endendes Verlangen
Nach dir lebt in mir
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Der Schmerz ist vergangen
Geblieben ist die Leere und der
Platz neben mir
Wir wollten nie wie all die anderen sein
Zu Hause waren wir nie
Wir waren immer auf´m Sprung
Zwischen Wahnsinn & Genie
Wir spürten unsere Flügel wachsen
Es trug uns davon
Wir verloren unsere Namen
Geschlecht & unsere Konfession
Es ist einsam ohne dich
Ohne dich, mein Freund
Ich vermisse dich
Du kehrst wieder als mein Traum
Nur für die Dauer eines Augenblicks
Bist du real für mich
Eines Tages folge ich dir
In die Ewigkeit
Gib mir Zeit
Ich pflücke Rosen für dein Grab
Du bist nicht mehr hier
Doch du lebst in mir
der preis des lebens:
- Deutscher Stahl
Kalt und hart
Ein tiefer Schnitt
Durch Haut so zart
Ein Schnitt wie durch Butter
Durchtrennte Venen
Das Ringen nach Luft
Ein letztes Flehen
Ich hör’ Dich sagen, Du kannst nicht mehr
Du wünschst Dir Deinen Tod so sehr
Ich bin nicht gesegnet, ich bin nicht gnädig
Ich habe einen Job – und der wird erledigt
Der Preis des Lebens ist der Tod
Deshalb hab’ ich Dich geholt
Du lebst für mich
Und jetzt nehm’ ich Dich
In meine Arme, in meine Arme
Ich mache keinen Unterschied
Zwischen jung und alt
Ob Du arm oder reich bist
Läßt mich kalt
Ich heiße euch alle willkommen
Ich liebe jeden
Alles, was ich will
Ist euer Leben
Eine silberne Kugel
Frißt sich ein Loch in Dein Herz
Viel zu schnell
Du spürst nicht mal den Schmerz
Deinen Tod vor den Augen
Bahnt sie sich ihren Weg
Unaufhaltsam
Unentwegt
der schrei nach freiheit:
- Wasser des Lebens
Trage mich
Führ’ mich aus dem Dunkel
Aus dem Dunkel in’s Licht
Nimm mich mit auf die Reise
In andere Welten
In das Land der Freiheit
In die Heimat der Helden
Manchmal höre ich den Wind
Manchmal hör’ ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen morgen
Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
Ich hör’ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Zwei Körper – eine Seele
Die Sonne ist Zeuge
Du siehst die Bilder
Die Bilder aus meinen Träumen
Du kannst mit meinen Augen seh’n
Ich sag’ Dir nichts
Doch Du kannst mich versteh’n
Und was Du suchst habe ich verloren
Ich sag’ Dir:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
Dein Schrei nach Freiheit, aus meinem Mund
Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
deutschland:
- wie man schon hört einer der texte der schwarzen vergangenheit der onkelz.
deutschland im herbst:
- Wasser des Lebens
Trage mich
Führ’ mich aus dem Dunkel
Aus dem Dunkel in’s Licht
Nimm mich mit auf die Reise
In andere Welten
In das Land der Freiheit
In die Heimat der Helden
Manchmal höre ich den Wind
Manchmal hör’ ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen morgen
Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
Ich hör’ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Zwei Körper – eine Seele
Die Sonne ist Zeuge
Du siehst die Bilder
Die Bilder aus meinen Träumen
Du kannst mit meinen Augen seh’n
Ich sag’ Dir nichts
Doch Du kannst mich versteh’n
Und was Du suchst habe ich verloren
Ich sag’ Dir:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
Dein Schrei nach Freiheit, aus meinem Mund
Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
dick und durstig:
- was sind schon 120 kilo - 120
was sind schon 20 flaschen bier - 20 flaschen
dick, dick und durstig
dick und durstig
wir sind dick, dick und durstig
dick und durstig
wir war´n schon immer etwas kräftig - etwas kräftig
am tresen fühl´n wir uns zu haus´ - schnaps und bier
dick, dick und durstig
dick und durstig
wir sind dick, dick und durstig
dick und durstig
die böhsen onkelz geben sich die ehre:
- Danke, dieses Lied ist nur für Euch
Danke, keinen Tag ham´ wir bereut
Im Namen der Firma sagen wir Euch : Dankeschön
Dankeschön
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand
Nur für Euch haben wir dieses Lied gemacht
nur mit Euch haben wir viel Spaß gehabt
Keinen Tag ham' wir bereut, Hut ab
Es hat uns sehr gefreut, sehr gefreut
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand
Heute trinken wir richtig, jetzt wird's erst richtig schön
So ein Tag wie heute, der dürfte nie vergehn!
die firma:
- Ein Spiel mit Worten
Am Rande der Zensur
Nach Art des Hauses
In Rei-m-Kultur
Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst
Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt
Komm mit uns
Und sei gewiss
Dass wir wissen
Was wirklich böse ist
Die härteste Firma in der Stadt
Hat euch etwas mitgebracht
Ein dämonisches Gebet
Für die, die keiner zähmt
Um unsere Köpfe kreist kein
500 Watt Heiligenschein
Weiße Teufel – schwarze Seelen
Mit grammatikalischen Juwelen
Halten wir fest
Wir sind besser als der Rest
Wir können es nicht lassen
Hier sind –
12 Gründe mehr
Uns abgrundtief zu hassen
Fest entschlossen
Wollt ihr das testen?
Vergesst es –
Wir sind die Besten
Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst
Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt
diese lieder:
- Wir sind keine Religion
Wir sind nicht Deines Gottes Sohn
Doch wir sind das, woran Du glaubst
Wir sind das, was Du oft brauchst
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
Wir sind der Prinz, den Du so liebst
Wir sind das, was Du nicht siehst
Wir sind der Traum, in dem Du fliegst
Diese Lieder sagen mehr als tausend Worte
Sie sind immer für Dich da
Sie war’n der Trost
Der Freund in Deinem Leben
Wenn niemand bei Dir war
Wir sind der Schein, der niemals trügt
Die Wahrheit, die Dich nie belügt
Wir sind das Bild an Deiner Wand
Wir sind der Ring an Deiner Hand
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
Wir sind der Prinz, den Du so liebst
Wir sind das, was Du nicht siehst
Wir sind der Traum, in dem Du fliegst
Siehst Du den Weg von dem wir kamen
Siehst Du die Straßen ohne Namen
Wir sehen das woran wir glauben
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
Wir sind der Prinz, den Du so liebst
Wir sind das, was Du nicht siehst
Wir sind der Traum, in dem Du fliegst
dr. martens beat:
- der titel wurde auch schon wieder indiziert.*fuck*
du kannst alles haben:
- Willst Du meine Einsamkeit
Und das was sie in mir weckt
Willst Du meine Sorgen
Den Haß, der in mir steckt
Laß mich Dein Leben komplizieren
Sag’ einfach ja
Wir tauschen Ringe
Und ich bin immer für Dich da
Du kannst alles haben
Du kannst alles haben
Du kannst alles haben – alles was Du willst
Willst Du mein Blut
Willst Du meine Tränen
Willst Du Dich verlieren
Willst Du mein Leben
Soll ich für Dich singen
Oder für Dich töten geh’n
Soll ich für Dich lügen
Willst Du im Regen steh’n
Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich bin wohl nicht der Richtige für Dich
Willst Du meine Launen
Ertrag mich wenn Du kannst
Willst Du meine Schatten
Den Abszess aus Furcht und Angst
Willst Du meine ganze
Meine ganze Existenz
Willst Du meine Lügen
Alles das was Du nicht kennst
dunkler ort:
- Jeden Tag
Treten Menschen in mein Leben
Und wieder raus
Ich habe aufgehört zu zählen
Wir begrüßen uns mit Floskeln
Versehen uns mit Spott
Belegen uns mit Dogmen
Doch richten kann nur Gott
Dies ist ein dunkler Ort
Weil du ihn dazu machst
Dies ist ein dunkler Ort
Du hast ihn erdacht
Wir warten auf den Tod
Verschwenden unsre Zeit
Tun was man von uns erwartet
Zahlen den Preis für unsre Feigheit
Die Tage ziehen vorbei
Wir scheißen und fressen
Unsere Zimmer sind Särge
Geld hilft uns zu vergessen
Wir leben unbedeutende Leben
Und bewirken nichts
Dich verschluckt das Vergessen
Und niemand erinnert sich an dich
ein guter freund:
- Sonniger tag, wonniger tag
klopfendes herz und der motor ein schlag
lachendes ziel, lachender start und eine herrliche fahrt
rom und madrid nahmen wir mit
so ging das leben im taumel zu viert
über das meer über das land
hatten wir eines erkannt
ein freund, ein guter freund
das ist das schönste was es gibt auf der Welt
ein freund bleibt immer freund und wenn die ganze welt zusammenbricht
drum sei doch nicht betrübt
auch wenn dein schatz dich nicht mehr liebt
ein freund, ein guter freund das ist der größte schatz den´s gibt
ein langer weg:
- Wir hatten wilde Herzen
Und dachten aus dem Bauch
Unser Lehrer war das Leben
Die Straße das Zuhaus
Wir lebten nie mit Kompromissen
Es gab ’nen langen Weg zu geh’n
Den Weg der Wahrheit
Nicht jeder kann ihn geh’n
Es war ein langer, langer Weg
Und niemand sagte es wird leicht
Wir hatten nichts zu verlier’n
Und kein Weg war uns zu weit
Wer hat nicht schon von uns gehört
Ob er wollte oder nicht
Den Namen, der so viele stört
Doch alle Herzen bricht
Die Band, der Mythos, die Legende
Was immer man erzählt
Der Gestank der Vergangenheit
Liegt mit auf unser’m Weg
Auf unser’m Weg
Es war ein langer, langer Weg
Und niemand sagte es wird leicht
Wir hatten nichts zu verlier’n
Und kein Weg war uns zu weit
Es war ein langer, langer,
langer, langer Weg
Und es wird Zeit
Daß man ihn geht
ein mansch wie du und ich:
- Die Gier treibt ihn zu immer neuen Taten
Leichen pflastern seinen Weg
in dunklen Ecken wird er dich erwarten
und eh du ihn bemerkst ist es zu spät
Er ist ein Mensch wie Du und ich
Er ist verrückt wie Du und ich
Er ist ein Mensch wie Du und ich
wie Du und ich
In seinem kleinen kranken Hirn
treibt er es mit Kindern und mit Tieren
Er ist durchtränkt mit Haß und Perversion
Er ist der Abschaum in Person
Er ist ein Mensch wie Du und ich
Er ist verrückt wie Du und ich
Er ist ein Mensch wie Du und ich
wie Du und ich
eine dieser nächte:
- Ein ganz normaler Morgen
ich hab mein Glas noch in der Hand
die Erinnerung verloren
Schatten im Verstand
Ich steh mal wieder neben mir
man, was für eine Nacht
ich bin mein eigner blinder Passagier
ich habs wieder mal, wieder mal geschafft
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell - zu ende gehn
Alte Geschichten, neuer Glanz
nasse Küsse, so beganns
Feuerwasser, die falschen Worte
Schlägerei, Blaulicht-Eskorte
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell - zu ende gehn
einmal:
- Warum verlaufen Dinge wie sie's tun?
Von Anfang an, dem Ende zu.
Und doch weiter als man ahnt,
weiter als man sehen kann.
Wir messen uns an unseren Taten, denken,
nur die Harten kommen in den Garten.
Doch alles ist im Fluss.
Nur vergiss nicht, dass du sterben musst.
Ich habe alles und doch nichts gesehen,
und ich fange an zu verstehen,
wer ich bin und was ich war.
Vielleicht zum allerersten Mal.
Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt.
Unser Glück ist ohnehin
immer da, wo wir nicht sind.
Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt.
Und wir erkennen, wer wir sind.
Der Tag, an dem alles neu beginnt.
Unser Glück war immer da,
immer da, wo wir nicht waren.
Holen wir's uns zurück,
und mehr davon, Stück für Stück.
Geht dein Traum in Flammen auf,
such dir einen Neuen aus.
Der Rest verschwindet von allein,
dies ist ein Aufruf zum glücklich sein.
Ich habe alles und doch nichts gesehen,
und ich fange an zu verstehen,
wer ich bin und was ich war.
Vielleicht zum allerersten Mal.
Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt.
Unser Glück ist ohnehin
immer da, wo wir nicht sind.
Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt.
Und wir erkennen, wer wir sind.
Der Tag, an dem alles neu beginnt.
Wenn du fällst, helfe ich dir aufzustehen.
Wenn du fällst, werde ich es sehen.
Wenn du fällst, werde ich ein Stück,
ein Stück des Weges mit dir gehen.
Wenn du fällst, helfe ich dir aufzustehen.
Wenn du fällst, werde ich es sehen.
Wenn du fällst, werde ich ein Stück,
ein Stück des Weges mit dir gehen.
enie tfahcstob rüf ediona-rap:
- *Instrumental Lied*
Im Lied gibt es von Stephan !rückwärts! gesprochene Textzeilen mit den Worten :
"Herzlichen Glückwunsch!
Muss 'ne Menge Arbeit gewesen sein,
dieses Lied rückwärts abzuspielen.
Entweder, Du bist eines dieser paranoiden Arschlöcher,
für die wir dieses Lied gemacht haben,
oder Du bist einfach nur neugierig.
Ersteren sei gesagt : wer rückwärts gesprochene, satanische oder faschistische Botschaften auf unseren
Platten sucht, muss ausgesprochen dämlich sein und ausserdem unter extremem Verfolgungswahn leiden.
Armes Schwein, 'tust uns echt Leid.
Sperr' Dich ein und schmeiss die Schlüssel weg!"
entfache dieses feuer:
- Ich seh’ ein kleines Mädchen betteln
Und ich drehe mich herum
Ich seh’ den Himmel weinen
Und frage mich warum
Ich sehe Flüsse voller Tränen
Seen voller Leid
Meere voller Dummheit
Was ist los mit dieser Zeit
Was ist los mit uns
Ich kann uns nicht versteh’n
Reich mir Deine Hand
Laß uns träumen geh’n
Laß uns fliegen schöne Sehnsucht
Näher an unsere Träume
Laß uns wieder atmen
Laß uns wieder seh’n
Entfache dieses Feuer
In mir dieses Feuer
Und nichts als dieser Traum wird wahr
Ein Traum so fern und doch so nah
Es ist nicht grad’ berauschend
Was ich hier seh’
Ich seh’ die Bullen töten Schwarze
In L.A.
Ich seh’ den Krieg in Jugoslawien
Den Haß in unserem Land
Wenn ihr etwas ändern wollt
Fangt bei euch an
Das hier ist euer Erbe
Doch wenn’s euch nicht gefällt
Dann werdet bessere Menschen
Und ihr kriegt ’ne bessere Welt
erinnerung:
- Hast Du wirklich dran geglaubt
daß die Zeit nicht weitergeht
hast Du wirklich dran geglaubt
daß sich alles um Dich dreht
man hat sich reichlich gehau´n
und nie dazugelernt
viel Alkohol viel Frauen
von der Wirklichkeit entfernt
Ich erinnere mich gern an diese Zeit
eine Zeit die man nie vergisst
doch ich muß mein Leben leben
meinen Weg alleine gehn
machs gut Du schöne Zeit
Auf Wiedersehen
Hast Du wirklich dran geglaubt
daß die Zeit nicht weitergeht
hast Du wirklich dran geglaubt
daß sich alles um Dich dreht
es war nicht alles Gold was glänzte
doch es war schön
es war nicht alles Gold was glänzte
Du trägst die Narben der Zeit
die nie vergehn
Ich erinnere mich gern an diese Zeit
eine Zeit die man nie vergisst
doch ich muß mein Leben leben
meinen Weg alleine gehn
machs gut Du schöne Zeit
Auf Wiederseh´n
erkennen sie die melodie:
- Hier sind die Klagen der Sehnsucht
Das Lachen der Weisheit
Die Schreie des Zorns
Die Krankheit der Zeit
Hier ist das Stöhnen des Sterbens
Die Qualen der Schmerzen
Hier ist Haß der begrenzt
Hier sind vergiftete Herzen
Das Streben nach Ruhm, die Gier nach dem Geld
Erkennen Sie die Melodie
Dieses Lied vergeßt es nie
Denn was wir euch hier geben
Sind die Lieder eurer Leben
Hier ist die Schönheit eines Augenblicks
Und sein elendes Verwelken
Die Höhe von Gefühlen
Die Werte die nichts gelten
Hier ist die Angst vor der Wahrheit
Der Zwang sich zu belügen
Das Brennen der Verzweiflung
Und die Kunst sich zu betrügen
Die Neurosen unseres Hirns
Die Zwänge unseres Ich’s
es:
- Es hat Hände, die beschützen, Hände, die heilen
Was es sagt, ist unaussprechlich, es lebt zwischen den Zeilen
Es erträumte diese Welt, ist Erbauer und Zerstörer
Es ist der Atem allen Atems, es bringt Tod, doch ist kein Mörder
Es ist wie es ist, und doch ist es anders
Und ist auch in Dir
Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort
Es liebt mich, immer bei mir
Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube
Muß es sein, wie in diesem Lied - Muß es sein, wie in diesem Lied
Es öffnet Dir und mir - Es öffnet Dir und mir - die Augen
Es nimmt Dich mit auf Reisen, in den Weltraum Deiner Seele
Es läßt Dich nach Dir suchen, läßt uns spüren, daß wir leben
Es kennt jedes Geheimnis, es redet, doch bleibt stumm
Es enthüllt nicht seine Wahrheit, es bleibt Mysterium
Es ist wie es ist, und doch ist es anders
Und ist auch in Dir
Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort
Es liebt mich, immer bei mir
Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube
Muß es sein, wie in diesem Lied - Muß es sein, wie in diesem Lied
Es öffnet Dir und mir - Es öffnet Dir und mir - die Augen
Es ist wie es ist, und doch ist es anders
Und ist auch in Dir
Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort
Es liebt mich, immer bei mir
Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube
Muß es sein, wie in diesem Lied - Muß es sein, wie in diesem Lied
Es öffnet Dir und mir - Es öffnet Dir und mir - die Augen
Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube
Muß es sein, wie in diesem Lied - Muß es sein, wie in diesem Lied
Es öffnet Dir und mir - Es öffnet Dir und mir - die Augen
es ist soweit:
- der letzte tag
das warten endet
ich denke nach
man fesselt mir die hände
träumen kann nicht schaden
ja, ich sehe sie vor mir
ihre angst erfüllten blicke
wieder spür´ ich diese gier
verbranntes fleisch
dunkelheit
dann helles licht
es ist soweit
mein herz schlägt schnell
mein geist versinkt
ich schmecke tod
das ritual beginnt
mein lachen klingt hysterisch
ich kann nichts dafür
das ende vor den augen
den wahnsinn vor der tür
verbranntes fleisch
dunkelheit
dann helles licht
es ist soweit
es ist wie es ist:
- Der Morgen danach, der Blick in den Spiegel,
das böse Erwachen, Abends um halb sieben.
Ich kriege nicht genug, tagein, tagaus,
ich fresse mein Leben, und kotz' es wieder aus.
Glaub mir, du kannst mir nichts glauben,
ich hab den Teufel in den Augen... und ich weiss:
Schnaps und der Teufel sind eins.
Frag' mich nicht wieso, ich weiss es auch nicht, und bin froh.
Dass man so schnell vergisst, es ist nun mal, wie es ist.
Frag' mich nicht wieso, ich weiss es auch nicht, und bin froh.
Dass man so schnell vergisst, es ist nun mal, wie es ist.
Liebt mich, oder hasst mich, es ist mir egal,
alles was ich will, hatte ich schon mal.
Jeder weiss bescheid, ich bin mein grösster Feind.
Ich will wissen, wie der Tod schmeckt, und schenk mir noch mal ein.
Glaub mir, du kannst mir nichts glauben,
ich hab den Teufel in den Augen; und ich weiss:
Schnaps und der Teufel sind eins.
Frag' mich nicht wieso, ich weiss es auch nicht, und bin froh.
Dass man so schnell vergisst, es ist nun mal, wie es ist.
Frag' mich nicht wieso, ich weiss es auch nicht, und bin froh.
...dass du auch nicht besser bist - es ist nun mal, wie es ist. Es ist wie es ist!
exitus:
- Ein Leben für den Tod
Geboren um zu sterben
Lämmer für die Schlachtbank
Namenlose Herden
Zu bieder
Um Sünden zu begehen
Viel zu kraftlos,
Um unsren Weg zu gehen
Exitus - mein Freund
Da gibt es nichts zu lachen
Das sind schlechte Zeiten
Zwerge werfen lange Schatten
Viel zu feige
Die Moral zu un
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