Skate and Swimm or die - die texte der onkelz...(1)

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ein Bild

die onkelz waren FRÜHER rechts und sind es jetzt NICHT mehr.die onkelz schämen sich heute dafür was sie früher geschrieben und gesungen haben und können es heute selbst nicht verstehen wieso sie dies getan haben.

nun ein paar wenn nicht alle texte der onkelz:

!:

instrumental lied

10 jahre:

  • tag ihr lügner -
    ihr wisst schon, wen ich meine
    ich mein die medien -
    die grossen wie die kleinen
    wir war´n euch wohl nicht glatt genug
    ihr könnt uns nicht versteh´n
    10 jahre ging es ohne euch
    auf die nächsten zehn


    10 jahre - die gleiche scheisse
    10 jahre - das alte lied
    10 jahre - und kein bisschen weise
    10 jahre - onkelz, wie man sie hasst und liebt

    hört nicht ihr gerede
    glaubt nicht ihre lügen
    hirne voller scheisse,
    die sich selbst betrügen
    sie haben es versucht
    doch es nie geschafft
    ihre lügen - sind uns´re Kraft


    10 jahre - die gleiche scheisse
    10 jahre - das alte lied
    10 jahre - und kein bisschen weise
    10 jahre - onkelz, wie man sie hasst und liebt

1000 fragen :

  • 1000 Fragen
    Die mir das Leben stellt
    1000 Fragen über mich und diese Welt
    Kann ich mich finden
    In dem ich mich verlier’
    Suche ich im Nichts
    Bin ich ein blinder Passagier


    Woher weiß der Wind woher er weht
    Woher weiß der Schmerz
    Wann er kommt und wann er geht
    Ich will wissen wie’s im Himmel ist
    Wohin die Flüsse fließen
    Wer welches Feuer schürt
    Warum wir wen erschießen

    Wird die Zeit sich um mich kümmern
    Brauch ich Licht um zu seh’n
    Sind wir die Narren der Geschichte
    Kann man dem Schicksal nicht entgeh’n
    Muß ich Engelchen werden
    Den Himmel durchfliegen
    Bevor wir mit den Onkelz
    Unsere Goldene kriegen

11/97:

  • instrumental lied

28:

  • instrumental lied

3´52:

  • instrumental lied

7 tage ohne sünde:

  • Sie war süße 17 Jahre
    hatte schöne blonde Haare
    wir verloren nicht viel Worte
    schöne Stunden hatten wir erlebt
    an vielen dunklen Orten

    Seit dem brennt's beim Pippi machen
    ich hab Flecken in der Hose
    ich ging zum Arzt und bekam 'ne Spritze
    er sagte mit viel Getose


    7 Tage ohne Sünde 7 Tage ohne Frauen
    7 Tage ohne Sünde
    Wie konnte das passiern?

    Nun war ich auch schon vorgewarnt
    und besorgte mir Kondome
    7 Tage war'n vorbei
    doch ich konnt´ nicht leben ohne
    doch in der Hitze des Gefechts passierte es,
    der Gummi riß entzwei

    Seit dem brennt's beim Pippi machen
    ich hab Flecken in der Hose


    7 Tage ohne Sünde 7 Tage ohne Frauen
    7 Tage ohne Sünde
    Wie konnte das passiern?

A.D.I.O.Z:

  • instrumental lied

ach,sie suchen streit:

  • Friedlich durch das Leben gehn
    ist gar nicht mal so leicht
    wieder steht so ein Idiot vor mir
    und fragt mich suchst Du Streit ?
    ich bin doch nicht zum Spaß hier, sag ich
    kann man das nicht sehn ?
    einer von uns beiden muß jetzt gehn


    Ach, sie suchen Streit
    ach, sie suchen Streit
    es ist wieder mal soweit
    ach, sie suchen Streit

    Da gibt es noch die einen
    ihr wißt, von wem ich rede
    die Lügner, Denunzianten
    die nur Scheiße von sich geben
    was maßt Ihr Euch an ?
    wer gibt Euch das Recht ?
    benutzt Euer Gehirn
    bevor Ihr sprecht !


    Ach, sie suchen Streit
    ach, sie suchen Streit
    es ist wieder mal soweit
    ach, sie suchen Streit

alkohol:

  • und wir trinken auf sein wohl,
    uns´ren besten freund, den alkohol.
    der uns lustig und besoffen macht,
    bei tag und nacht!
    auch die leber lässt dich grüssen,
    sie liegt dir schon zu füßen,
    denn du bist, der sie glücklich macht,
    bei tag und nacht!
    schöne stunden haben wir erlebt,
    es bleibt erinnerung, die nie vergeht.
    lasst uns trinken auf sein wohl - den alkohol !

alles fotzen ausser mutti:

  • Ihr seid so anders
    Und ihr fühlt euch anders an
    Ihr seid so häßlich
    Daß ich gar nicht anders kann
    Wenn ich euch seh’und ich erröte
    Spüre ich immer diesen Drang
    Das ist der Grund, warum ich töte
    Und ihr seid selber Schuld daran

    Alles Fotzen außer Mutti
    Nein, ich bin nicht krank
    Ich bin nur ein bißchen anders
    Und vor Frauen hab’ ich
    Hab’ ich Angst

    In euren Blicken kann ich seh’n
    Ihr schaut auf mich herab
    Darum müßt ihr doch versteh’n
    Dieser Blick bringt euch ins Grab
    Ich verfolge euch im Dunkeln
    Ich bin euer schlimmster Traum
    Eure Angst macht mich zum Mann
    Nur tot kann ich euch trau’n 

am morgen danach:

  • Es gibt Tage an denen trinke ich ziemlich viel.
    Leber ärgere dich nicht nenn ich dieses Spiel.
    Mein Körper und ich führ'n dieses knallharte Duell.
    Verlier'n tu nur ich, und das merk' ich ziemlich schnell.

    Am Morgen danach geht's mir immer furchtbar schlecht,
    ich hab die ganze Nacht gezecht - und das nicht schlecht.
    Am Morgen danach, nach diesem Alkoholgefecht
    bin ich immer noch bezecht. Mir geht's schlecht.
    Und immer wieder schwöre ich mir es war das letzte mal
    ich sag dann zu mir selbst: Ich rühr nie wieder etwas an - Am Morgen danach!

    Die Übelkeit hat mich jetzt eingeholt
    und ich wünschte mir ich wäre tot.
    Ich schließ' die Augen, alles dreht sich,
    ich bin voll so voll und übergeb' mich - übergeb mich!

    Am Morgen danach geht's mir immer furchtbar schlecht,
    ich hab die ganze Nacht gezecht - und das nicht schlecht.
    Am Morgen danach, nach diesem Alkoholgefecht
    bin ich immer noch bezecht. Mir geht's schlecht.
    Und immer wieder schwöre ich mir es war das letzte mal
    ich sag dann zu mir selbst: Ich rühr nie wieder etwas an - Am Morgen danach! 

angst ist nur ein gefühl:

  • Auf der Flucht vor Deinen Ängsten
    Auf der Flucht vor Deinem Ich
    Auf der Flucht vor Deinem Abgrund
    Vor dem tiefen Fall in’s Nichts
    Auf der Flucht vor Emotionen
    Vor dem Schatten im Verstand
    Vor vergifteten Gedanken
    Hast Du noch nicht erkannt

    Es ist die Angst
    Die Angst, die mit Dir spielt
    Die Angst, die Dich beherrscht
    Und Dir befiehlt

    Ich sag’ Dir
    Angst ist nur ein Gefühl
    Die Angst erfindet und belügt
    Verwirrt Dich und betrügt
    Es ist die Angst
    Die Angst, die mit Dir spielt
    Doch Angst ist nur ein Gefühl

    Hast Du Angst vor Deinem Leben
    Hast Du Angst vor Dunkelheit
    Fürchtest Du den Morgen
    Hast Du Angst vor einem Streit
    Hast Du Angst vor ihrer Liebe
    Hast Du Angst vor Deinem Herz
    Dann töte was Du liebst
    Erlöse Deinen Schmerz

    Es ist die Angst
    Die Angst, die mit Dir spielt
    Die Angst, die Dich beherrscht
    Und Dir befiehlt

    Schmerz ist nur ein Gefühl
    Der erfindet und belügt
    Verwirrt Dich und betrügt
    Es ist der Schmerz, der Schmerz
    Der Schmerz, der mit Dir spielt
    Doch Schmerz ist nur ein Gefühl 

auf gute freunde:

  • Verschüttete Träume, Bilder aus alten Tagen,
    vom Wahnsinn, den ich lebte, und was sie mir heute sagen.
    Ich schlief zu wenig und ich trank zuviel,
    Die Schmerzen im Kopf warn ein vertrautes Gefühl.

    Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
    auf alte Götter und auf neue Ziele.
    Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
    Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!

    Blutige Küsse, bittere Pillen,
    vom Schicksal gefickt - und immer 3 Promille.
    Ich war Teil der Lösung und mein grösstes Problem,
    ich stand vor mir und konnte mich nicht seh'n.

    Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
    auf alte Götter und auf neue Ziele.
    Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
    Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!

    Das Gras war grüner, die Linien schneller.
    Der Reiz war grösser und die Nächte waren länger.
    Alles Geschichte, und ich bin froh, dass es so ist,
    oder glaubst Du, es ist schön, wenn man Scheiße frisst?

    Alles nur Splitter, im Treibsand meiner Seele,
    nur wenige Momente in einem Leben.
    Ich höre himmlisches Gelächter, wenn ich dran denke, wie ich war,
    an das Rätsel, das ich lebte, und den Gott, den ich nicht sah.

    Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
    auf alte Götter und auf neue Ziele.
    Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
    Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!

baja:

  • instrumental lied

benutz mich:

  • Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
    Ja, ich bete Dich an
    Ich lade Dich ein mich zu benutzen
    Ich geb’ Dir alles was ich kann
    Führe mich in Versuchung
    Gib Dich mir hin
    Schenk mir die Freuden Deines Fleisches
    Gib meinem Leben einen Sinn

    Komm benutz mich
    Tu alles, was Du willst
    Frag mich was Du nicht zu fragen wagst
    Sag mir woraus
    Deine Träume sind

    Dein Blick durchbohrt mich
    Versetzt mich in Hypnose
    Deine Hand
    Brennt mir Löcher in die Hose
    Ich würd’ Dich gerne ficken
    Ich sag Dir wie es ist
    Ich bin zu allem bereit
    Wenn Du mich willst

    Ich treibe, ich träume
    Ich laufe auf Wasser
    Mein Erlebnis war krass
    Doch Du bist krasser
    Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
    Ja, ich bete Dich an
    Ich lade Dich ein mich zu benutzen
    Ich geb’ Dir alles was ich kann 

bin ich nur glücklich,wenn es schmerzt:

  • Ich zeige Dir, was es heißt - allein zu sein
    Ich trinke Tränen - schwarzen Wein
    Ich folge Dir tief - tief in die Nacht
    Bis in den Abgrund Deiner Seele
    Steige ich hinab
    Ich suche nach der - die mich zum Weinen bringt
    Liebe macht süchtig - betrunken und blind
    Ich suche nach dem Weg aus der Leere
    Die mein Leben bestimmt
    Ich laß es Tränen regnen

    Bin ich nur glücklich - wenn es schmerzt
    Bin ich nur glücklich - wenn es schmerzt
    Ich schenk’ Dir mein gefrorenes Herz
    Ich will, daß Du es für mich wärmst

    Ich verirre mich - nichts ist mehr klar
    Ich bin da – wo vor mir keiner war
    Nicht fähig zu lieben - oder liebe ich die Qual
    Liebe ich den Schmerz - bin ich nicht normal
    Ich suche nach der - die meinen Geist nach Hause bringt
    Ich such’ nach der - für die ich diese Lieder sing’
    Nur eine Nacht in meinem Zimmer
    Wir wachen auf und leben für immer
    Ich laß es Tränen regnen 

böhse onkelz:

  • dieser titel wurde indiziert*leider*

bomberpilot:

  • Über den Wolken fühl' ich mich zuhaus'.
    Ich suche mir hier oben die schönsten Plätze aus.
    Ich weiß, es ist gemein, doch die Welt ist mir zu klein.
    Also laßt euch bombardier'n, bombardier'n.

    Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod.
    Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!
    Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod.
    Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!

    Zehntausend Meter schneller als der Schall,
    Schau ich meinen Bomben nach und warte auf den Knall.
    Verwüsten und zerstören ist alles was ich kann,
    Und seh ich was, das mir gefällt, fang' ich zu bomben an.

    Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod.
    Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!
    Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod.
    Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!

bruno baumann:

  • Eines schönen abends wurd’ sich Bruno klar
    Daß er anders als andere Kinder war
    Er griff sich in die Hose und wunderte sich sehr
    Er hörte in der Schule da unten wär’ noch mehr

    Bruno Baumann – Sorgenkind
    Bruno Baumann – ohne Pint
    Bruno Baumann – Sorgenkind
    Bruno Baumann

    Er schrieb an Doktor Sommer, er hätte ein Problem
    Ihm fehlte da ein Teilchen, ob er’s noch bekäm
    Die Diagnose lautet, er wär’ nicht ganz normal
    Da dachte sich der Bruno, jetzt ist’s mir scheißegal

    Bruno Baumann – wird zum Schlächter
    Bruno Baumann – wird zum Tier
    Bruno Baumann – wird zum Schlächter
    Bruno Baumann

    Er suchte sich ein Opfer und nahm es mit nach Haus
    Er steckte es in den Keller und zog ihm alles aus
    Er griff ihm an den Schwanz und plötzlich wurd’ ihm klar
    Daß unser Bruno Baumann nur Brunhilde war

    Bruno Baumann – wird zum Schlächter
    Bruno Baumann – wird zum Tier
    Bruno Baumann – wird zum Schlächter
    Bruno Baumann 

buch der errinerung:

  • Ich lese im buch der erinnerung
    ich hör´ mich lachen
    mein leben war ein märchen
    erzählt von einem narren
    ich wußte nicht immer was ich will
    doch ich wußte wie ich´s kriege
    ich nahm es leicht auch wenn es härter kam
    es war ein setzen, ein setzen neuer ziele


    mein leben war oft wie ein spiel
    wie ´ne lange reise ohne ziel
    eine suche nach dem, der ich bin
    eine suche, die suche nach dem sinn

    mein leben war ein buch
    ich mußte es nur schreiben
    ich wollte alles oder nichts
    ich mußte mich entscheiden
    das leben war die antwort
    und ich stellte viele fragen
    und dieses endlose geheimnis
    hatte unendlich viel zu sagen

bullenschwein:

  • das is ein böses lied der onkelz also kein text.*sry*

c´ est la vie:

  • Dein Tag beginnt beschissen, kein Geld, aber Hunger!
    Du klaust oder dealst, schiebst mit Pädophilen 'ne Nummer.
    Wie Scheisse am Strassenrand, wie 'ne ausgetretene Kippe,
    vom Kuss der Verzweiflung, ein brennen auf den Lippen.

    Die Würfel sind gefallen Cést la vie.
    Der Zug ist abgefahren, den Weg zurück? Findest du nie.

    Du lebst da, wo die Sonne niemals scheint,
    im Land vergebener Chancen, wo niemand um dich weint.
    Auf der Suche nach dem Weg den himmel zu seh'n,
    nach Drogen, die dir helfen den Tag zu übersteh'n.

    Die Würfel sind gefallen Cést la vie.
    Der Zug ist abgefahren, den Weg zurück findest du nie.

    An Dramen herrscht kein Mangel an allen anderen schon
    Doch die Tür ist verriegelt. Hier ist Endstation
    Tiefe Narben im Herz, in Herz und Gemüt
    Du bist unerwünscht. Ungeliebt

    Die Würfel sind gefallen Cést la vie.
    Der Zug ist abgefahren, den Weg zurück findest du nie.

deutschland den deutschen:

  • noch ein böses lied der onkelz deswegen hier leider kein text*sry*

danke:

  • Es ist an der Zeit, euch folgendes zu sagen
    Euch, die ihr uns antreibt, seit mehr als 20 Jahren.
    Mit eurer Hilfe schrieben wir Geschichte,
    die Geschichte der Onkelz und ihren Neffen und Nichten.

    Wir werden niemals, niemals auseinander gehn,
    wir werden immer, immer zueinander stehn.
    Ihr sollt wissen, das wir nie vergessen
    Wer unsere Freunde sind.

    Unsere Welt ist eure, könnt ihr das verstehn?
    Unsere Freude ist, die eure zu sehn.
    Danke für alles, für diesen Traum, dieses Privileg,
    für die Gute Gesellschaft auf einem langen Weg.

    Wir werden niemals, niemals auseinander gehn,
    wir werden immer, immer zueinander stehn.
    Ihr sollt wissen, das wir nie vergessen:
    Wer unsere Freunde sind.

danke für nichts:

  • Auf einmal mögt ihr uns
    Wie kann das sein?
    Gepusht wird was verkauft
    Schließt das uns ein?
    Gestern noch verschwiegen
    Heute auf'm Cover
    Morgen, Mamas Liebling?
    Futter für die Gaffer?

    Du bist nicht wie ich
    Wie kannst Du für mich reden?
    Du weißt nicht wie ich denke
    Ich leb’ mein eigenes Leben
    Du weißt nicht wo ich herkomm’
    Selbst wenn Du es weißt
    Du weißt nicht, wie ich fühle,
    was es heißt, Ich zu sein


    Komm’ und sag’ mir was ich meine
    Komm’ und sag’ mir, wer ich bin
    Analysier’ mich, finde nichts
    Und bleib’ ein dummes Kind

    Wir sind noch lange –
    Noch lange keine Freunde
    Wir sind noch lange nicht soweit
    Danke für nichts
    Du hilfst mir, Dich zu hassen
    Danke für Nichts
    Danke für Nichts

    Ändert euren Namen sagst Du
    Ändere Deinen
    Nur weil Du alles besser weißt
    Fang ich nicht an zu schleimen
    Nichts würde sich ändern
    Nicht in Tagen, nicht in Jahren
    Die Wahrheit liegt in Dir
    Und nicht in Deinem Namen

    Komm’ und sag’ mir was ich meine
    Komm’ und sag’ mir, wer ich bin
    Analysier’ mich, finde nichts
    Und bleib’ ein dummes Kind

danket dem herrn:

  • Danket dem Herrn
    Euer Elend geht zu Ende
    Das Warten ist vorbei
    Jetzt wackeln die Wände
    Ja hier ist Kevin
    Eure Stimme aus der Gosse
    Der wandelnde Wahnsinn
    Mit Worten wie Geschosse
    Wir bringen´s auf den Punkt
    Sagen was sich keiner traut
    Gegen alle Regeln
    Es wird zeit daß ihr das glaubt
    Wir sind der Stachel
    Im Arsch der Nation
    Glorreiche Halunken
    Nichts bleibt von uns verschont




    Mit dieser Band
    Hast du nicht viele Freunde
    Doch die die du hast
    Teilen deine Träume
    Die die du hast
    Teilen alles mit dir



    Uns liegt das Herz auf der Zunge
    Und hier sind die Beweise
    Wir sind duftende Blumen
    In Feldern voll Scheiße
    Hier sind Perlen für die Säue
    Angst für unsere Feinde
    Tröstende Worte
    Wenn es sein muß auch gemeine
    Hier ist das rettende Ufer
    Euer heiliger Hafen
    Der Strohhalm für Ertrinkende
    Koks für die die schlafen
    Geschenke für Verzweifelte
    Lebenselixier
    Entartete Kunst
    Von den fantastischen Vier

das erste blut:

  • Ich will nicht Deine Liebe
    Nein mein schönes Kind
    Du weißt, wovon ich rede
    Werde meine Königin
    Ich denke immer nur das eine
    Wenn wir zusammen sind

    Das erste Blut
    Dein erstes Blut
    Ich kann nicht länger warten
    Schenk mir Dein erstes Blut

    Nur eine Nacht in meinen Armen
    Eine Nacht wir zwei allein
    Das Ende Deiner Unschuld
    Nichts wird wie früher sein
    Tag und Nacht
    Tagein, tagaus
    Ein sinnliches Vergnügen

    Das erste Blut
    Dein erstes Blut
    Ich kann nicht länger warten
    Schenk mir Dein erstes Blut

 das geheimnis meiner kraft:

  • Ich will keine Gnade
    Und ich gebe keine
    Ich bin brennendes Benzin
    Ein Ritt auf Messer’s Schneide

    Du hast mir gerade noch gefehlt
    Ich kann Dich sowieso nicht leiden
    Nasch ab und gesell’ Dich
    Zu meinen Feinden

    Fickt nicht mit dem Teufel
    Stellt ihm keine Fragen
    Fangt an zu beten
    Und lest die Packungsbeilage

    Wut ist das Geheimnis
    Das Geheimnis meiner Kraft
    Und wenn ihr anfangt mich zu mögen
    Weiß ich, ich hab was falsch gemacht

    Dieses Lied macht nicht beliebt
    Drauf geschissen, ja was soll’s
    Ich will, daß ihr mich haßt
    Denn eure Feindschaft macht mich stolz
    Ich hasse Kompromisse
    Und ich hasse Dich
    Es gibt zuviel von Deiner Sorte
    Und das gefällt mir nicht

    Ich bin im Krieg
    Mit Gott und der Welt
    Das macht mich nicht beliebt
    Und bringt kein Geld

    Doch ich erhebe mich
    Um mich der Welt zu zeigen
    Ich durchbreche alle Mauern
    Und alles Schweigen

das ist mein leben:

  • Erstens kommt es anders
    und zweitens als man denkt
    in schlechten Zeiten
    bekommt man nichts geschenkt
    egal, was man erwartet
    man bekommt das, was man verdient
    das sind Lieder, die das Leben schreibt
    Schicksalsmelodien

    Das Leben war nicht immer
    nicht immer gut zu mir
    Licht und Schatten
    stehn gemeinsam vor der Tür

    Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein
    eine Reise durch den Wahnsinn
    durch Licht und Dunkelheit
    man muß wohl erst ganz unten sein
    um oben zu bestehn
    bis zum Hals in Scheiße stehn
    um wieder Land zu sehn, um Land zu sehn

    Vom Himmel in die Hölle
    von der Hölle ganz hinauf
    ein tiefer Fall nach unten
    und die Treppe wieder rauf
    egal, was man erwartet
    man bekommt, was man verdient
    Lieder, die das Leben schreibt
    Schicksalsmelodien

    Das Leben war nicht immer
    nicht immer gut zu mir
    Licht und Schatten
    stehn gemeinsam vor der Tür

    Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein
    eine Reise durch den Wahnsinn
    durch Licht und Dunkelheit
    man muß wohl erst ganz unten sein
    um oben zu bestehn
    bis zum Hals in Scheiße stehn
    um wieder Land zu sehn, um Land zu sehn

 das leben ist ein spiel:

  • Schau dich an
    Was kannst du sehn
    Bist du zufrieden
    Oder glaubst du auch
    Es muß was geschehn

    Das Leben ist ein Spiel
    Du kannst gewinnen und verliern
    Willst du nur im Schatten stehn
    Und nie was riskiern

    Keine Tränen
    Du hast es in der Hand
    Fang an zu leben
    Scheiß auf Regeln
    Und benutze deinen Verstand

    Das Leben ist ein Spiel
    Du kannst gewinnen und verliern
    Willst du nur im Schatten stehn
    Und nie was riskiern

das messer und die wunde:

  • Kennst Du die Trauer einer Mutter
    Die ihr Kind verliert
    Kennst Du das Herz eines Freundes
    Das Leere spürt und stirbt
    Du hast genommen, was wir liebten
    Hast Trauer hinterlassen
    Soll ich Dich bedauern
    Oder Dich hassen

    Du warst das Messer, er die Wunde
    Wer führte Deine Hand
    Du warst der Henker, er Dein Kunde
    Bist Du ein Mörder oder krank
    Kennst Du die Wut, den Schmerz
    Das Brennen tief in mir
    Die grenzenlose Ohnmacht
    Einen Bruder, einen Bruder zu verlier’n

    Sie hat verbundene Augen
    Und heißt Gerechtigkeit
    Wie konnte sie Dir glauben
    Ist sie blind in dieser Zeit
    Doch Du mußt damit leben
    Er ist tot und Du bist frei
    Es wird nie wieder, wie es war
    Es ist noch lange nicht vorbei

    Du hast getötet
    Doch bereust Du Deine Tat
    Du hast gelogen
    Doch quält es Dich im Schlaf
    Alles was Du tust
    Kommt irgendwann auf Dich zurück
    Vielleicht wirst Du verschont
    Vielleicht verrückt

das problem bist du:

  • Ich starre auf mein Bild
    Und lese in mir selbst
    Aus dem Legendenbuch
    Aus meiner Welt
    Ich wußte nicht wohin ich ging
    Nicht mal wo ich war
    Wie ein Schiff ohne Ruder
    Nichts war klar
    Sie nannten mich Idiot
    Weil ich die Schule haßte
    Sie sperrten mich ein
    Weil ich ihnen nicht paßte
    Ich lebte vom Verbrechen
    Von kleinen Hehlereien
    Ich hatte schlechte Gesellschaft
    Und zu viele Schlägereien

    Ich will Dich nicht belehren
    Du bist selber alt genug
    Doch es ist traurig aber wahr
    Das Problem bist Du
    Die Hölle ist in Dir
    Und kein Ort, an den man geht
    Unsere Hölle schaffen wir
    Und nicht der, der vor uns steht

    Zu viele Drogen
    Zu viele Schlägereien
    Ich war nicht immer Sieger
    Aber viel zu oft dabei
    Ich weiß, wie es sich anfühlt
    Wenn Knochen splittern
    Ich weiß, wie es sich anfühlt
    Wenn Hände zittern
    Doch ist es nicht der Schmerz
    Der mir Sorgen macht
    Es ist die Hölle
    Die Du Dir schaffst
    Denn jeder kann zaubern
    Seine Ziele erreichen
    Du mußt es nur wollen
    Du stellst die Weichen

das rätsel des lebens:

  • Hinter Deinen Trümmern
    Ist ein Geheimnis
    Es liegt nur verborgen
    Du kannst es nicht seh’n
    Das Rätsel des Lebens
    Das Wunder des Daseins
    Fang an es zu lösen
    Und Du wirst mich versteh’n

    Ich bin der König Deiner Träume
    Deine Zuflucht in der Not
    Meine Schwester ist das Leben
    Mein Vater der Tod
    Ich erbreche mich in Träumen
    Raub’ den Bösen den Verstand
    Ich bewege mich geräuschlos
    Reich’ den Schwachen meine Hand

    Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh’n
    Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh’n
    Sei vorsichtig beim Träumen
    Sonst werden sie wahr
    Denn es gibt Ebenen und Welten
    In die nicht jeder darf

    Dieser Worte sind Gemälde
    Bilder meiner Seele
    Du brauchst ’ne Menge Phantasie
    Um mich zu versteh’n
    Doch es ist alles ganz einfach
    Deshalb ist es so schwer
    Es ist alles ganz nah
    Und deshalb so fern

 das tier in mir:

  • Ein Apostel des Bösen
    glaub ich oft zu sein
    denn Dinge die ich tue,
    sind voller Schmerz und Pein

    Es ist das Tier in mir
    daß meine Sinne leitet
    meine Seele verwirrt
    Es ist das Tier in mir,
    Es ist das Tier in mir,
    das Tier in mir, das Tier in mir

    Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit,
    Ist es nur ein Traum
    oder ist es Wirklichkeit?

    Mit dem Rücken zur Wand überlegt man nicht,
    der Himmel ist für Helden,
    die Hölle ist für mich

das wunder der persöhnlichtkeit:

  • Glaubst Du meinen Glauben
    Sprichst Du meine Sprache
    Trägst Du meine Kleidung
    Glaubst Du alles, was ich sage
    Sei Dein eigener Meister
    Dein eigener Jesus
    Regiere Dich selbst
    Es ist Dein Ich, das Du seh’n mußt
    Nimm nicht, was man Dir bietet
    Werde erst Du selbst

    Das ist das Wunder der Persönlichkeit
    Das Wunder, das Du bist
    Das Wunder, das wir alle sind
    Du genau wie ich
    Das ist das Wunder der Persönlichkeit
    Das Wunder, das Du bist
    Denn bevor man andere lieben kann
    Liebe erstmal Dich, liebe erstmal Dich

    Folgst Du meinen Zielen
    Bist Du mein Spiegelbild
    Siehst Du mit meinen Augen
    Oder bist Du etwa blind
    Hörst Du auf meinen Namen
    Trägst Du mein Lächeln im Gesicht
    Nur wenn Du das nicht tust,
    Dann bist Du wie ich
    Nimm nicht, was man Dir bietet
    Werde erst Du selbst

der himmel kann warten:

  • Nichts ist für immer
    Wir kommen und geh’n
    Die Gesichter verblassen
    Doch Dich kann ich seh’n
    Sag’ dem Himmel guten Tag
    Daß ich mein verschissenes Leben mag
    Drum bleib’ ich noch hier

    Der Himmel kann warten
    Das Leben macht mich hungrig und ich krieg nicht genug
    Der Himmel kann warten
    Ich hab’ noch lange nicht, noch lange nicht genug

    Ich schwebe in einer Leere
    Ähnlich dem Tod
    Es ist nur ein Augenblick
    Atemlos
    Doch Du bist nicht mein Erbe
    Und dies ist nicht der Tag, an dem ich sterbe

der nette mann:

  • der titel wurde leider auch indiziert.ich suche ihn aber trotzdem vielleicht finde ich ihn ja;)

der platz neben mir part I und II:

  • Ich atme Einsamkeit
    Und werde sentimental
    Die Nacht neigt sich dem Ende zu
    Meine Stimmung ist katastrophal

    Ich sitze hier, im Nirgendwo
    Und starre in mein Bier
    Verloren in Gedanken
    Stehst du vor mir

    Was du wohl machst
    Habe ich mich tausendmal gefragt
    Fickst du Engel, zählst du Sterne
    Oder betrinkst du dich mit Liebe

    Den ganzen Tag

    Ich warte schon so lange
    Auf ein Wort von dir
    Ein nie endendes Verlangen
    Nach dir lebt in mir

    Ich warte schon so lange
    Auf ein Wort von dir
    Der Schmerz ist vergangen
    Geblieben ist die Leere und der
    Platz neben mir


    Wir wollten nie wie all die anderen sein
    Zu Hause waren wir nie
    Wir waren immer auf´m Sprung
    Zwischen Wahnsinn & Genie

    Wir spürten unsere Flügel wachsen
    Es trug uns davon
    Wir verloren unsere Namen
    Geschlecht & unsere Konfession






    Es ist einsam ohne dich
    Ohne dich, mein Freund
    Ich vermisse dich

    Du kehrst wieder als mein Traum
    Nur für die Dauer eines Augenblicks
    Bist du real für mich

    Eines Tages folge ich dir

    In die Ewigkeit

    Gib mir Zeit



    Ich pflücke Rosen für dein Grab

    Du bist nicht mehr hier

    Doch du lebst in mir

der preis des lebens:

  • Deutscher Stahl
    Kalt und hart
    Ein tiefer Schnitt
    Durch Haut so zart

    Ein Schnitt wie durch Butter
    Durchtrennte Venen
    Das Ringen nach Luft
    Ein letztes Flehen

    Ich hör’ Dich sagen, Du kannst nicht mehr
    Du wünschst Dir Deinen Tod so sehr
    Ich bin nicht gesegnet, ich bin nicht gnädig
    Ich habe einen Job – und der wird erledigt

    Der Preis des Lebens ist der Tod
    Deshalb hab’ ich Dich geholt
    Du lebst für mich
    Und jetzt nehm’ ich Dich
    In meine Arme, in meine Arme

    Ich mache keinen Unterschied
    Zwischen jung und alt
    Ob Du arm oder reich bist
    Läßt mich kalt
    Ich heiße euch alle willkommen
    Ich liebe jeden
    Alles, was ich will
    Ist euer Leben

    Eine silberne Kugel
    Frißt sich ein Loch in Dein Herz
    Viel zu schnell
    Du spürst nicht mal den Schmerz
    Deinen Tod vor den Augen
    Bahnt sie sich ihren Weg
    Unaufhaltsam
    Unentwegt

der schrei nach freiheit:

  • Wasser des Lebens
    Trage mich
    Führ’ mich aus dem Dunkel
    Aus dem Dunkel in’s Licht
    Nimm mich mit auf die Reise
    In andere Welten
    In das Land der Freiheit
    In die Heimat der Helden

    Manchmal höre ich den Wind
    Manchmal hör’ ich wie er singt
    Das Lied von Freiheit
    Von einem neuen morgen

    Er singt:
    Lebe durch mich, atme durch mich
    Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
    Ich hör’ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
    Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt

    Zwei Körper – eine Seele
    Die Sonne ist Zeuge
    Du siehst die Bilder
    Die Bilder aus meinen Träumen

    Du kannst mit meinen Augen seh’n
    Ich sag’ Dir nichts
    Doch Du kannst mich versteh’n
    Und was Du suchst habe ich verloren

    Ich sag’ Dir:
    Lebe durch mich, atme durch mich
    Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
    Dein Schrei nach Freiheit, aus meinem Mund
    Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt

deutschland:

  • wie man schon hört einer der texte der schwarzen vergangenheit der onkelz.

deutschland im herbst:

  • Wasser des Lebens
    Trage mich
    Führ’ mich aus dem Dunkel
    Aus dem Dunkel in’s Licht
    Nimm mich mit auf die Reise
    In andere Welten
    In das Land der Freiheit
    In die Heimat der Helden

    Manchmal höre ich den Wind
    Manchmal hör’ ich wie er singt
    Das Lied von Freiheit
    Von einem neuen morgen

    Er singt:
    Lebe durch mich, atme durch mich
    Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
    Ich hör’ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
    Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt

    Zwei Körper – eine Seele
    Die Sonne ist Zeuge
    Du siehst die Bilder
    Die Bilder aus meinen Träumen

    Du kannst mit meinen Augen seh’n
    Ich sag’ Dir nichts
    Doch Du kannst mich versteh’n
    Und was Du suchst habe ich verloren

    Ich sag’ Dir:
    Lebe durch mich, atme durch mich
    Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
    Dein Schrei nach Freiheit, aus meinem Mund
    Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt

dick und durstig:

  • was sind schon 120 kilo - 120
    was sind schon 20 flaschen bier - 20 flaschen


    dick, dick und durstig
    dick und durstig
    wir sind dick, dick und durstig
    dick und durstig

    wir war´n schon immer etwas kräftig - etwas kräftig
    am tresen fühl´n wir uns zu haus´ - schnaps und bier


    dick, dick und durstig
    dick und durstig
    wir sind dick, dick und durstig
    dick und durstig

die böhsen onkelz geben sich die ehre:

  • Danke, dieses Lied ist nur für Euch
    Danke, keinen Tag ham´ wir bereut
    Im Namen der Firma sagen wir Euch : Dankeschön
    Dankeschön


    Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
    Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand
    Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
    Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand

    Nur für Euch haben wir dieses Lied gemacht
    nur mit Euch haben wir viel Spaß gehabt
    Keinen Tag ham' wir bereut, Hut ab
    Es hat uns sehr gefreut, sehr gefreut


    Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
    Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand
    Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
    Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand

    Heute trinken wir richtig, jetzt wird's erst richtig schön
    So ein Tag wie heute, der dürfte nie vergehn!

die firma:

  • Ein Spiel mit Worten
    Am Rande der Zensur
    Nach Art des Hauses
    In Rei-m-Kultur

    Wir sind die Faust in deinem Nacken
    Die Wut in deinem Bauch
    Wir geben dir das
    Was du längst verloren glaubst

    Tu was du willst
    Heißt das Gesetz
    Bleib ganz ruhig
    Und niemand wird verletzt

    Komm mit uns
    Und sei gewiss
    Dass wir wissen
    Was wirklich böse ist

    Die härteste Firma in der Stadt
    Hat euch etwas mitgebracht
    Ein dämonisches Gebet
    Für die, die keiner zähmt
    Um unsere Köpfe kreist kein
    500 Watt Heiligenschein
    Weiße Teufel – schwarze Seelen
    Mit grammatikalischen Juwelen
    Halten wir fest
    Wir sind besser als der Rest

    Wir können es nicht lassen
    Hier sind –
    12 Gründe mehr
    Uns abgrundtief zu hassen

    Fest entschlossen
    Wollt ihr das testen?
    Vergesst es –
    Wir sind die Besten

    Wir sind die Faust in deinem Nacken
    Die Wut in deinem Bauch
    Wir geben dir das
    Was du längst verloren glaubst

    Tu was du willst
    Heißt das Gesetz
    Bleib ganz ruhig
    Und niemand wird verletzt

diese lieder:

  • Wir sind keine Religion
    Wir sind nicht Deines Gottes Sohn
    Doch wir sind das, woran Du glaubst
    Wir sind das, was Du oft brauchst
    Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
    Wir sind der Prinz, den Du so liebst
    Wir sind das, was Du nicht siehst
    Wir sind der Traum, in dem Du fliegst

    Diese Lieder sagen mehr als tausend Worte
    Sie sind immer für Dich da
    Sie war’n der Trost
    Der Freund in Deinem Leben
    Wenn niemand bei Dir war

    Wir sind der Schein, der niemals trügt
    Die Wahrheit, die Dich nie belügt
    Wir sind das Bild an Deiner Wand
    Wir sind der Ring an Deiner Hand
    Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
    Wir sind der Prinz, den Du so liebst
    Wir sind das, was Du nicht siehst
    Wir sind der Traum, in dem Du fliegst

    Siehst Du den Weg von dem wir kamen
    Siehst Du die Straßen ohne Namen
    Wir sehen das woran wir glauben
    Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
    Wir sind der Prinz, den Du so liebst
    Wir sind das, was Du nicht siehst
    Wir sind der Traum, in dem Du fliegst

dr. martens beat:

  • der titel wurde auch schon wieder indiziert.*fuck*

du kannst alles haben:

  • Willst Du meine Einsamkeit
    Und das was sie in mir weckt
    Willst Du meine Sorgen
    Den Haß, der in mir steckt
    Laß mich Dein Leben komplizieren
    Sag’ einfach ja
    Wir tauschen Ringe
    Und ich bin immer für Dich da

    Du kannst alles haben
    Du kannst alles haben
    Du kannst alles haben – alles was Du willst

    Willst Du mein Blut
    Willst Du meine Tränen
    Willst Du Dich verlieren
    Willst Du mein Leben
    Soll ich für Dich singen
    Oder für Dich töten geh’n
    Soll ich für Dich lügen
    Willst Du im Regen steh’n

    Ich glaub’ Du liebst mich nicht
    Ich glaub’ Du liebst mich nicht
    Ich glaub’ Du liebst mich nicht
    Ich bin wohl nicht der Richtige für Dich

    Willst Du meine Launen
    Ertrag mich wenn Du kannst
    Willst Du meine Schatten
    Den Abszess aus Furcht und Angst
    Willst Du meine ganze
    Meine ganze Existenz
    Willst Du meine Lügen
    Alles das was Du nicht kennst

dunkler ort:

  • Jeden Tag
    Treten Menschen in mein Leben
    Und wieder raus
    Ich habe aufgehört zu zählen

    Wir begrüßen uns mit Floskeln
    Versehen uns mit Spott
    Belegen uns mit Dogmen
    Doch richten kann nur Gott

    Dies ist ein dunkler Ort
    Weil du ihn dazu machst
    Dies ist ein dunkler Ort
    Du hast ihn erdacht

    Wir warten auf den Tod
    Verschwenden unsre Zeit
    Tun was man von uns erwartet
    Zahlen den Preis für unsre Feigheit

    Die Tage ziehen vorbei
    Wir scheißen und fressen
    Unsere Zimmer sind Särge
    Geld hilft uns zu vergessen

    Wir leben unbedeutende Leben
    Und bewirken nichts
    Dich verschluckt das Vergessen
    Und niemand erinnert sich an dich

ein guter freund:

  • Sonniger tag, wonniger tag
    klopfendes herz und der motor ein schlag
    lachendes ziel, lachender start und eine herrliche fahrt

    rom und madrid nahmen wir mit
    so ging das leben im taumel zu viert
    über das meer über das land
    hatten wir eines erkannt


    ein freund, ein guter freund
    das ist das schönste was es gibt auf der Welt
    ein freund bleibt immer freund und wenn die ganze welt zusammenbricht
    drum sei doch nicht betrübt
    auch wenn dein schatz dich nicht mehr liebt
    ein freund, ein guter freund das ist der größte schatz den´s gibt

ein langer weg:

  • Wir hatten wilde Herzen
    Und dachten aus dem Bauch
    Unser Lehrer war das Leben
    Die Straße das Zuhaus
    Wir lebten nie mit Kompromissen
    Es gab ’nen langen Weg zu geh’n
    Den Weg der Wahrheit
    Nicht jeder kann ihn geh’n

    Es war ein langer, langer Weg
    Und niemand sagte es wird leicht
    Wir hatten nichts zu verlier’n
    Und kein Weg war uns zu weit

    Wer hat nicht schon von uns gehört
    Ob er wollte oder nicht
    Den Namen, der so viele stört
    Doch alle Herzen bricht
    Die Band, der Mythos, die Legende
    Was immer man erzählt
    Der Gestank der Vergangenheit
    Liegt mit auf unser’m Weg
    Auf unser’m Weg

    Es war ein langer, langer Weg
    Und niemand sagte es wird leicht
    Wir hatten nichts zu verlier’n
    Und kein Weg war uns zu weit
    Es war ein langer, langer,
    langer, langer Weg
    Und es wird Zeit
    Daß man ihn geht

ein mansch wie du und ich:

  • Die Gier treibt ihn zu immer neuen Taten
    Leichen pflastern seinen Weg
    in dunklen Ecken wird er dich erwarten
    und eh du ihn bemerkst ist es zu spät


    Er ist ein Mensch wie Du und ich
    Er ist verrückt wie Du und ich
    Er ist ein Mensch wie Du und ich
    wie Du und ich

    In seinem kleinen kranken Hirn
    treibt er es mit Kindern und mit Tieren
    Er ist durchtränkt mit Haß und Perversion
    Er ist der Abschaum in Person


    Er ist ein Mensch wie Du und ich
    Er ist verrückt wie Du und ich
    Er ist ein Mensch wie Du und ich
    wie Du und ich

eine dieser nächte:

  • Ein ganz normaler Morgen
    ich hab mein Glas noch in der Hand
    die Erinnerung verloren
    Schatten im Verstand
    Ich steh mal wieder neben mir
    man, was für eine Nacht
    ich bin mein eigner blinder Passagier
    ich habs wieder mal, wieder mal geschafft


    Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
    Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
    Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
    Eine dieser Nächte - die viel zu schnell - zu ende gehn

    Alte Geschichten, neuer Glanz
    nasse Küsse, so beganns
    Feuerwasser, die falschen Worte
    Schlägerei, Blaulicht-Eskorte


    Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
    Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
    Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu ende gehn
    Eine dieser Nächte - die viel zu schnell - zu ende gehn

einmal:

  • Warum verlaufen Dinge wie sie's tun?
    Von Anfang an, dem Ende zu.
    Und doch weiter als man ahnt,
    weiter als man sehen kann.

    Wir messen uns an unseren Taten, denken,
    nur die Harten kommen in den Garten.
    Doch alles ist im Fluss.
    Nur vergiss nicht, dass du sterben musst.

    Ich habe alles und doch nichts gesehen,
    und ich fange an zu verstehen,
    wer ich bin und was ich war.
    Vielleicht zum allerersten Mal.


    Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt.
    Unser Glück ist ohnehin
    immer da, wo wir nicht sind.
    Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt.
    Und wir erkennen, wer wir sind.
    Der Tag, an dem alles neu beginnt.


    Unser Glück war immer da,
    immer da, wo wir nicht waren.
    Holen wir's uns zurück,
    und mehr davon, Stück für Stück.

    Geht dein Traum in Flammen auf,
    such dir einen Neuen aus.
    Der Rest verschwindet von allein,
    dies ist ein Aufruf zum glücklich sein.

    Ich habe alles und doch nichts gesehen,
    und ich fange an zu verstehen,
    wer ich bin und was ich war.
    Vielleicht zum allerersten Mal.


    Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt.
    Unser Glück ist ohnehin
    immer da, wo wir nicht sind.
    Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt.
    Und wir erkennen, wer wir sind.
    Der Tag, an dem alles neu beginnt.


    Wenn du fällst, helfe ich dir aufzustehen.
    Wenn du fällst, werde ich es sehen.
    Wenn du fällst, werde ich ein Stück,
    ein Stück des Weges mit dir gehen.

    Wenn du fällst, helfe ich dir aufzustehen.
    Wenn du fällst, werde ich es sehen.
    Wenn du fällst, werde ich ein Stück,
    ein Stück des Weges mit dir gehen.

enie tfahcstob rüf ediona-rap:

  • *Instrumental Lied*





    Im Lied gibt es von Stephan !rückwärts! gesprochene Textzeilen mit den Worten :



    "Herzlichen Glückwunsch!

    Muss 'ne Menge Arbeit gewesen sein,

    dieses Lied rückwärts abzuspielen.

    Entweder, Du bist eines dieser paranoiden Arschlöcher,

    für die wir dieses Lied gemacht haben,

    oder Du bist einfach nur neugierig.

    Ersteren sei gesagt : wer rückwärts gesprochene, satanische oder faschistische Botschaften auf unseren

    Platten sucht, muss ausgesprochen dämlich sein und ausserdem unter extremem Verfolgungswahn leiden.

    Armes Schwein, 'tust uns echt Leid.

    Sperr' Dich ein und schmeiss die Schlüssel weg!"

entfache dieses feuer:

  • Ich seh’ ein kleines Mädchen betteln
    Und ich drehe mich herum
    Ich seh’ den Himmel weinen
    Und frage mich warum
    Ich sehe Flüsse voller Tränen
    Seen voller Leid
    Meere voller Dummheit
    Was ist los mit dieser Zeit

    Was ist los mit uns
    Ich kann uns nicht versteh’n
    Reich mir Deine Hand
    Laß uns träumen geh’n

    Laß uns fliegen schöne Sehnsucht
    Näher an unsere Träume
    Laß uns wieder atmen
    Laß uns wieder seh’n
    Entfache dieses Feuer
    In mir dieses Feuer
    Und nichts als dieser Traum wird wahr
    Ein Traum so fern und doch so nah

    Es ist nicht grad’ berauschend
    Was ich hier seh’
    Ich seh’ die Bullen töten Schwarze
    In L.A.
    Ich seh’ den Krieg in Jugoslawien
    Den Haß in unserem Land
    Wenn ihr etwas ändern wollt
    Fangt bei euch an

    Das hier ist euer Erbe
    Doch wenn’s euch nicht gefällt
    Dann werdet bessere Menschen
    Und ihr kriegt ’ne bessere Welt

erinnerung:

  • Hast Du wirklich dran geglaubt
    daß die Zeit nicht weitergeht
    hast Du wirklich dran geglaubt
    daß sich alles um Dich dreht
    man hat sich reichlich gehau´n
    und nie dazugelernt
    viel Alkohol viel Frauen
    von der Wirklichkeit entfernt


    Ich erinnere mich gern an diese Zeit
    eine Zeit die man nie vergisst
    doch ich muß mein Leben leben
    meinen Weg alleine gehn
    machs gut Du schöne Zeit
    Auf Wiedersehen

    Hast Du wirklich dran geglaubt
    daß die Zeit nicht weitergeht
    hast Du wirklich dran geglaubt
    daß sich alles um Dich dreht
    es war nicht alles Gold was glänzte
    doch es war schön
    es war nicht alles Gold was glänzte
    Du trägst die Narben der Zeit
    die nie vergehn

    Ich erinnere mich gern an diese Zeit
    eine Zeit die man nie vergisst
    doch ich muß mein Leben leben
    meinen Weg alleine gehn
    machs gut Du schöne Zeit
    Auf Wiederseh´n

erkennen sie die melodie:

  • Hier sind die Klagen der Sehnsucht
    Das Lachen der Weisheit
    Die Schreie des Zorns
    Die Krankheit der Zeit
    Hier ist das Stöhnen des Sterbens
    Die Qualen der Schmerzen
    Hier ist Haß der begrenzt
    Hier sind vergiftete Herzen

    Das Streben nach Ruhm, die Gier nach dem Geld

    Erkennen Sie die Melodie
    Dieses Lied vergeßt es nie
    Denn was wir euch hier geben
    Sind die Lieder eurer Leben

    Hier ist die Schönheit eines Augenblicks
    Und sein elendes Verwelken
    Die Höhe von Gefühlen
    Die Werte die nichts gelten
    Hier ist die Angst vor der Wahrheit
    Der Zwang sich zu belügen
    Das Brennen der Verzweiflung
    Und die Kunst sich zu betrügen

    Die Neurosen unseres Hirns
    Die Zwänge unseres Ich’s

es:

  • Es hat Hände, die beschützen, Hände, die heilen
    Was es sagt, ist unaussprechlich, es lebt zwischen den Zeilen
    Es erträumte diese Welt, ist Erbauer und Zerstörer
    Es ist der Atem allen Atems, es bringt Tod, doch ist kein Mörder

    Es ist wie es ist, und doch ist es anders
    Und ist auch in Dir
    Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort
    Es liebt mich, immer bei mir

    Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube
    Muß es sein, wie in diesem Lied - Muß es sein, wie in diesem Lied
    Es öffnet Dir und mir - Es öffnet Dir und mir - die Augen

    Es nimmt Dich mit auf Reisen, in den Weltraum Deiner Seele
    Es läßt Dich nach Dir suchen, läßt uns spüren, daß wir leben
    Es kennt jedes Geheimnis, es redet, doch bleibt stumm
    Es enthüllt nicht seine Wahrheit, es bleibt Mysterium

    Es ist wie es ist, und doch ist es anders
    Und ist auch in Dir
    Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort
    Es liebt mich, immer bei mir

    Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube
    Muß es sein, wie in diesem Lied - Muß es sein, wie in diesem Lied
    Es öffnet Dir und mir - Es öffnet Dir und mir - die Augen

    Es ist wie es ist, und doch ist es anders
    Und ist auch in Dir
    Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort
    Es liebt mich, immer bei mir

    Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube
    Muß es sein, wie in diesem Lied - Muß es sein, wie in diesem Lied
    Es öffnet Dir und mir - Es öffnet Dir und mir - die Augen

    Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube
    Muß es sein, wie in diesem Lied - Muß es sein, wie in diesem Lied
    Es öffnet Dir und mir - Es öffnet Dir und mir - die Augen

es ist soweit:

  • der letzte tag
    das warten endet
    ich denke nach
    man fesselt mir die hände
    träumen kann nicht schaden
    ja, ich sehe sie vor mir
    ihre angst erfüllten blicke
    wieder spür´ ich diese gier


    verbranntes fleisch
    dunkelheit
    dann helles licht
    es ist soweit

    mein herz schlägt schnell
    mein geist versinkt
    ich schmecke tod
    das ritual beginnt
    mein lachen klingt hysterisch
    ich kann nichts dafür
    das ende vor den augen
    den wahnsinn vor der tür


    verbranntes fleisch
    dunkelheit
    dann helles licht
    es ist soweit

es ist wie es ist:

  • Der Morgen danach, der Blick in den Spiegel,
    das böse Erwachen, Abends um halb sieben.
    Ich kriege nicht genug, tagein, tagaus,
    ich fresse mein Leben, und kotz' es wieder aus.

    Glaub mir, du kannst mir nichts glauben,
    ich hab den Teufel in den Augen... und ich weiss:
    Schnaps und der Teufel sind eins.

    Frag' mich nicht wieso, ich weiss es auch nicht, und bin froh.
    Dass man so schnell vergisst, es ist nun mal, wie es ist.
    Frag' mich nicht wieso, ich weiss es auch nicht, und bin froh.
    Dass man so schnell vergisst, es ist nun mal, wie es ist.

    Liebt mich, oder hasst mich, es ist mir egal,
    alles was ich will, hatte ich schon mal.
    Jeder weiss bescheid, ich bin mein grösster Feind.
    Ich will wissen, wie der Tod schmeckt, und schenk mir noch mal ein.

    Glaub mir, du kannst mir nichts glauben,
    ich hab den Teufel in den Augen; und ich weiss:
    Schnaps und der Teufel sind eins.

    Frag' mich nicht wieso, ich weiss es auch nicht, und bin froh.
    Dass man so schnell vergisst, es ist nun mal, wie es ist.
    Frag' mich nicht wieso, ich weiss es auch nicht, und bin froh.
    ...dass du auch nicht besser bist - es ist nun mal, wie es ist. Es ist wie es ist!

exitus:

  • Ein Leben für den Tod
    Geboren um zu sterben
    Lämmer für die Schlachtbank
    Namenlose Herden
    Zu bieder
    Um Sünden zu begehen
    Viel zu kraftlos,
    Um unsren Weg zu gehen

    Exitus - mein Freund
    Da gibt es nichts zu lachen
    Das sind schlechte Zeiten
    Zwerge werfen lange Schatten

    Viel zu feige
    Die Moral zu un

hallo erst mal das is so meine hp schaut euch mal nen bischen um un lasst nen paar kommis im kommi hood da

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